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Statements

Schreibmaschine

Quelle: Cornelia Menichelli /pixelio.de

 

Statements

Diese Statements sind entstanden (gefunden oder selbst erfunden) in den Praktika ganz unterschiedlicher Menschen bei uns. Sie beschäftigen sich mit Kommunikation, sollen zum Nachdenken und Stellung beziehen anregen.

Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will nicht informieren, sondern imponieren.

Der Mensch hat einen Mund und zwei Ohren. Deshalb sollte er eigentlich doppelt so viel zuhören wie sprechen.

Kommunikation ist wie eine Brücke zwischen zwei Menschen. Erst wenn man sie überquert, kann man sein Gegenüber verstehen.

Ohne Kommunikation bringt alles Reden nichts.

Kommunikation erfordert mehr Vorstellungsvermögen, als sich die meisten Leute selbst vorstellen mögen.

Manchmal muss man ganz leise werden, um Gehör zu finden.

Die Welt ist nicht schlechter geworden; wir haben nur ein besseres Kommunikationsnetz.

Bei der heutigen Informationsüberflutung ist es wichtig Kommunikation richtig zu koordinieren. Ein Kommunikationsmanager kann dabei helfen, den Überblick zu behalten, wenn man ihn lässt!

Kommunikation ist nicht nur der Austausch von Worten. Wir kommunizieren mit allen Sinnen. Die Kunst liegt darin, sie richtig einzusetzen.

So schnell wie ein Gewitter kommt, geht es oft auch wieder vorbei. Und doch muss man schon vorher wissen, wie man sich im Ernstfall verhalten muss. Auch für die Kommunikation in Krisenfällen gilt: der Blitzableiter muss schon montiert sein, bevor ein Blitz einschlägt.

Wer viel und gut reden kann, glänzt im Kommunikationsgeschäft. Wer aber aufs Zuhören vergisst, hat trotzdem keine Chance.

In der Kommunikation sind Überraschungen meist keine guten. Aber muss alles Unvorhergesehene gleich zur Krise werden?

Verspätete Kommunikation in Krisenfällen und kommunikative Fehlleistungen nach außen. Wer ist Schuld?

a) der Kommunikationschef
b) der Kommunikationschef
c) der Kommunikationschef
d) Unklarheit darüber, wer
der Kommunikationschef ist

Ist der Klimawandel eine PR-Strategie von
Mutter Erde, um mit ihren Botschaften endlich
die verantwortlichen Zielgruppen zu erreichen?

Fragen zum Papst-Besuch in Bayern:
 
Ist der Papst eigentlich der Leiter
Corporate Communications des lieben Gottes?
 
Wer macht bessere Events als die katholische Kirche?

Brauchen PR-Berater bei der zunehmenden Hetze der Medien
durch die Krisen und Skandale noch einen langen Atem?
 
Oder können sie sich getrost zurücklehnen und auf die
Überforderung und Vergesslichkeit ihrer Zielgruppen bauen?

Konjunktur kurbelt Kommunikation an,
denn über schlechte Zeiten lässt sich's immer gut reden.
 
Kommunikation kurbelt die Konjunktur an,
wenn nicht alles nur schlecht geredet wird.

Warum regen sich so viele Leute über Berater auf?
 
Wahrscheinlich weil sie schlecht beraten werden.

Man widerspricht oft einer Meinung, während einem nur der Ton, mit dem sie vorgetragen wurde, unsympathisch ist.